Weimar. Zur Feier des 18-jährigen Bestehens zeigte sich das Ausstellungshaus im Weimarhallenpark ungewohnt fernöstlich.

Ungewohnt fernöstlich mutete die Galerie Eigenheim am Wochenende an. Nicht nur die Lange Nacht der Museen feierte man dort, sondern in erster Linie das 18-jährige Bestehen der Ausstellungsräume für zeitgenössische Kunst. 2006 in der Karl-Liebknecht-Straße gegründet, zog die Galerie 2016 in das Gartenhaus im Weimarhallenpark. Seit 2015 es ein weiteres Eigenheim in Berlin. Damals wie heute sehen sich die Macher als Schnittstelle zwischen Hochkultur und Subkultur.